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Als "Nichts ist getan, wenn noch etwas zu tun übrig ist" oft Carl Friedrich Gauß zugeschrieben. In Kants Vorrede zur zweiten Auflage seiner Kritik der reinen Vernunft (1787, S. 16 korpora.org) abweichend zitiert als "Nil actum reputans, si quid superesset agendum". Während es bei Lukan um Caesar geht, schrieb Kant in seinem Versuch einiger Betrachtungen über den Optimismus (1759 books.google: "Wenn man vom Alexander sagte, daß er glaubte nichts getan zu haben, solange für ihn noch etwas zu tun übrig war ") (de) |